Summary
Junie B. Jones Is a Graduation Girl
All the children in Room Nine are excited when they get their bright white graduation gowns. Then an accident happens! Can Junie B. find a way to fix things?
Junie B., First Grader (at last!)
When Junie B. tries to read words on the chalkboard, she can't seem to see what everyone else is seeing! Is it possible she might actually end up wearing . . . glasses?
Junie B. First Grader: Boss of Lunch
Junie B. is getting to help in the school cafeteria. Maybe one of these days she'll be the boss of this whole entire operation!
Junie B. First Grader: Toothless Wonder
Only Junie B. is not that thrilled about this. Because what if she looks like toothless Uncle Lou? And what's all this tooth fairy business? So many questions, so little time.
Junie B., First Grader: Cheater Pants
Junie B. has all the answers when it comes to cheating. It's just wrong! But what about copying someone else's homework? Could she be a cheater pants and not even know it?
Junie B., First Grader: One Man Band
It's time for the first-grade kickball tournament! Only Junie B. has hurt her big piggy toe and she can't play on the team. Maybe she could be in Sheldon's halftime show!
Junie B., First Grader: Shipwrecked
Room One is putting on a play about explorers looking for the New World! Plus-Junie B. thinks she might be the star of the whole entire production!
Junie B., First Grader: Boo . . . and I MEAN it!
It's Halloween! Only Junie B. is afraid to go trick-or-treating. But then she gets an idea for a costume to out-scare even the creepiest competition.
Summary
Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 2, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Eine Zusammenfassung der Ergebnisse der Magisterarbeit ist im Rundbrief des Film- und Medienbüros Niedersachsen 2007 erschienen. Der Artikel ist inzwischen auch online abrufbar: http://www.filmbuero-nds.de/index.php/rundbrief/rundbrief-alte-ausgabe/jahrgang-2007/279-jugend-filmfoerderung-in-niedersachsen.html Er ist als Abstract der Magisterarbeit für Klappentexte o.ä gerne zu nutzen. , Abstract: Für den Bereich Film existiert keine organisierte Art der Nachwuchsförderung. Dabei ist die Nachfrage nach guten Filmstoffen und Filmen groß. Ein Schulfach "Filmkunde" oder "Medienkunde" sucht man aber vergebens.Neben der Einbindung dieses Themas in die Ganztagsschule gibt es noch die außerschulische Jugendbildung. Hier haben sich Vereine die Aufgabe "Medienkompetenzvermittlung" zum Ziel gesetzt. Auch die Landesmedienanstalten veranstalten und fördern Medienkompetenzprojekte. Filmförderungen vergeben dazu Fördergelder.Bei all diesen unterschiedlichen Ansätzen zur Jugend- und Nachwuchsfilmförderung stellen sich die Fragen: Woher kommt das Geld für diese Förderungen? Wer fördert aus welchen Gründen? Und wie effektiv sind diese Förderungen?Mit diesen Fragen habe ich mich in meiner Magisterarbeit an der Leibniz Universität Hannover beschäftigt. Ich habe drei ausgewiesene Experten auf dem Gebiet der (Jugend-)Filmförderung aus den beiden Bundesländern Niedersachsen und Schleswig-Holstein interviewt und ihre Sichtweisen zu einzelnen Themen der Jugend-Filmförderung analysiert.Zur Einführung in das Thema findet sich als erster Teil der Arbeit eine chronologische Geschichte der deutschen Filmförderung. Dieser historische Teil bildet die Basis, um die aktuellen Entwicklungen in der deutschen Filmförderung, insbesondere der Jugendfilmförderung, nachvollziehen zu können.Die Erkenntnisse der Arbeit sind erschreckend: Jugendfilmförderung wird in Deutschland bundesweit vernachlässigt. Wenn sich der Staat aus der Kulturförderung zurückzieht, dann setzt er oft dort an, wo die Gegenwehr gering ist und die Folgen sich erst spät zeigen werden: in der Jugendarbeit. Nur so ist zu erklären, dass unisono bestätigt wird, die Jugendmedienförderung wäre wichtig, aber doch so wenig passiert.Die Institutionen müssen untereinander besser kommunizieren, kooperieren und zusammen im Idealfall den Filmemacher von den ersten Seminaren als Kind oder Jugendlicher bis zum abendfüllenden Spielfilm begleiten. Dazu bedarf es einer kontinuierlichen Arbeit, die früh ansetzt und den Übergang zu anderen Institutionen erleichtert. Die Ausrichtung der Institutionen müssen dazu überprüft und gegebenfalls angepasst werden. Nur mit einer mutigen, frühen Förderung können wir auch in Zukunft große niedersächsische Filmemacher erleben.
Barbara Park was born in Mount Holly, New Jersey on April 21, 1947. She spent her first two years of college at Rider University in New Jersey before receiving a B.S. degree from the University of Alabama.
She began writing children's books after she had children of her own. In a career that began in 1982, she published over 50 books including Don't Make Me Smile, Operation: Dump the Chump, Ma! There's Nothing to Do Here!, Skinnybones, and The Kid in the Red Jacket. She was best known for her 28-book Junie B. Jones series which was first published in 1992. She won seven Children's Choice Awards and four Parents' Choice Awards.
She helped found a charitable organization, Sisters in Survival, to raise money for women with ovarian cancer. She died from ovarian cancer on November 15, 2013 at the age of 66.
(Bowker Author Biography)